Mo.-Do. von 7:30 – 17:00 Uhr

Fr. von 7:30 Uhr – 12:30 Uhr

Mit FISCHER-ZANDER zum passenden Ladesystem

Alles aus einer Hand

Sie sind Handwerker und möchten eine gewerbliche Anfrage stellen?

Wählen Sie Ihre Ladesäule

Privatkunden

kostengünstig

• 1 Ladepunkt

• Ladeleistung: 3,7 / 11KW

• Ladekabel: fest angeschlossen

• Nutzerverwaltung: nein

• Eigene Nutzer APP: nein

Preis: ab 830,00 € inkl. MwSt. zuzüglich Installation

Privatkunden

PV Ladung möglich

• 1 Ladepunkt inkl. PV Ladung

• Ladeleistung: 3,7 / 22KW

• KFW förderfähig

• Ladekabel: fest  / Steckdose

• Nutzerverwaltung: nein

• Eigene Nutzer APP: ja

 

Preis: ab 1240,00 € inkl. MwSt. zuzüglich Installation

Privatkunden

mehrere Ladepunkte

• mehrere Ladepunkte

• Ladeleistung: 3,7 / 22KW

• KFW förderfähig

• Ladekabel: fest / Steckdose

• Nutzerverwaltung: ja

• Eigene Nutzer APP: nein

 

Preis: ab 1450,00 € inkl. MwSt. zuzüglich Installation

Die Zander-Philosophie

FISCHER-ZANDER bietet Ihnen alle Leistungen aus einer Hand. Vom ersten Beratungsgespräch, bis hin zur Umsetzung, stehen Ihnen unsere E-Mobility Experten stets zur Verfügung. Für die Umsetzung vermitteln wir Ihnen einen qualifizierten Installateur, welcher die Produkte der Markenhersteller aus dem Sortiment von FISCHER-ZANDER bei Ihnen vor Ort installiert. Für Sie bedeutet dies insbesondere eine reibungslose und stressfreie Abwicklung Ihres Projektes, sodass Sie sich entspannt auf Ihre neue Ladesäule freuen können.

E-Mobilität

Immer mehr Privatpersonen sowie Unternehmen, entscheiden sich für den Umstieg auf Elektrofahrzeuge, da diese zunehmend an Vielfalt und Attraktivität gewinnen. Neben der Zeitersparnis und Umweltentlastung, bietet die Elektromobilität ein komfortables und individuelles Fahrerlebnis. Überzeugen Sie sich und andere von der enormen Leistungsfähigkeit eines Elektroantriebs. Ersparen Sie sich den Weg zur herkömmlichen Tankstelle, durch eine eigene, private Strom-Tankstelle, an der Sie zuverlässig und guten Gewissens Ihr Fahrzeug aufladen. Durch die Zusammenarbeit von FISCHER-ZANDER mit Elektrofachbetrieben und Tiefbauunternehmen wird der Weg zu Ihrem Ladepunkt jetzt noch einfacher!

Förderprogramme

Profitieren Sie von attraktiven Förderprogrammen für Ladepunkte.

Derzeit können Ladestationen über das Förderprogramm „Ladeinfrastruktur vor Ort“ vom Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur (BMVI) finanziert und bezuschusst werden. Gefördert werden dabei Kauf und Installation von Ladepunkten im gewerblichen und industriellen Bereich. Außerdem gibt es im privaten Bereich das Förderprogramm KFW440.

Die nachhaltige Energielösung

Die Energiewende ist in vollem Gange.

Gemeinsam mit den Emobility Experten von Zander finden wir die richtige Ladelösung für Ihre Ladelösung und Ihren Parkraum. Schicken Sie uns noch heute Ihre unverbindliche Anfrage. Füllen Sie dazu das Formular am Ende dieser Seite aus – Sie werden anschließend direkt von uns kontaktiert. Wir freuen uns darauf.

Die Ladelösung für Ihr Unternehmen

Gemeinsam mit den Emobility Experten von Zander finden wir die richtige Ladelösung für Ihr Unternehmen. Schicken Sie uns noch heute Ihre unverbindliche Anfrage. Füllen Sie dazu das Formular am Ende dieser Seite aus – Sie werden anschließend direkt von uns kontaktiert. Wir freuen uns darauf.

E-Mobilität vom Fachmann

Ihre Zufriedenheit liegt uns ganz besonders am Herzen und hat höchste Priorität. . Aus diesem Grunde vermitteln wir Ihre Anfrage nur an ausgewählte und geprüfte Partnerunternehmen.
Eine reibungslose und kosteneffiziente Planung und Installation Ihrer Wunschlösung wird garantiert.
Wir legen besonderen Wert auf:

• Persönliche Ansprechpartner ganz in Ihrer Nähe

• Langjährige Erfahrung im Bereich der E-Mobilität

• Kundenorientierten Service

FAQs

Grundsätzlich ist ein Aufladen in jedem Haus mit Stromanschluss möglich. Während es im Privathaus ohne weiterer Probleme möglich ist (es ist bis 11 kW Leistung nur eine Anmeldung beim Netzbetreiber erforderlich), müssen in Miet- und Eigentumswohnungen die örtlichen Gegebenheiten vom Fachmann geklärt werden (Abrechnung, Lastmanagement etc.)

Die Ladedauer ist abhängig von der Akkugröße des Fahrzeugs und des Ladestroms der an dem Ladepunkt möglich ist. Die Fahrzeuge neuerer Bauart können meist mit 11 kW AC und je nach Hersteller mit bis zu 270 kW DC laden. Im Privatbereich ist die AC – Ladung mit bis zu 11 kW Standard, hat das Fahrzeug z.B. eine Akkukapazität mit 50 kWh so ist das Fahrzeug in ca. 5 Stunden voll aufgeladen. Bei DC-Ladung (öffentliche Tankstellen) ist die Ladezeit erheblich kürzer, hier kann man davon ausgehen dass das Fahrzeug in ca. 20 -30 Minuten auf 80% der Kapazität geladen werden kann, die Vollladung an DC würde aber in etwa die gleiche Zeit wie die AC-Ladung beanspruchen (Bei Schnellladung erhitzt sich der Akku und kann deshalb ab 80% Ladung nur noch langsam auf 100% gebracht werden.
Bei Hybridfahrzeugen verhält es sich ähnlich wie bei E-Autos mit dem Unterschied dass hier die Akku-Kapazitäten (ca. 12 – 20 kWh) kleiner und die Ladeleistung geringer sind (meist max. 3,7 kW).

Bei Mehrfamilienhäusern (Miete oder Eigentum) ist der Stromanschluss begrenzt und kann nicht ohne weiteres von mehreren Ladestellen gleichzeitig genutzt werden. Wenn z. B. 16 Parteien vorhanden sind und der Hausanschluss auf 150 kW ausgelegt ist würden 16 Ladestellen mit 11 kW (11×16 = 176 kW) den Hausanschluss überlasten. Hier ist auf jeden Fall der Fachmann gefragt der prüfen muss wie und in welcher Form hier ein Lastmanagement (Verteilung der vorhanden Kapazität im Stromnetz) aufgebaut werden kann.
Desweiteren muss geprüft werden wie der Strom dem Nutzer berechnet wird; können die Ladepunkte direkt am Wohnungszähler angeschlossen werden oder werden alle Ladepunkte über den Allgemeinstrom beliefert? Auch hier kann nur ein Fachmann klären auf welchem Wege eine Lösung möglich ist.

Der Platzbedarf ist gering, Wandladepunkte (Wallboxen) sind ca. 40 cm hoch 20-30 cm breit und ca. 25 cm tief (Herstellerbedingt) – brauchen demnach also nur eine frei Wand zur Montage. Hier ist wichtiger dass die Montage in der Nähe zum Anschluss des Fahrzeugs statt findet. Ladesäulen brauchen bauartbedingt eine freie Stellfläche (1-2 Parkplätze)

Der Preis für eine Wallbox/Ladesäule richtet sich nach den Anforderungen wie z.B. Lastmanagement, Abrechnungsanforderung (Eichrechtskonform) und Installationsgegebenheiten (Hausanschluss). Je nach Ausstattung und Erfordernissen kostet ein Ladepunkt ab ca. 1.000 € (mit Installation) bis zu mehreren 1.000 € für Ladesäulen. Exakte Preise kann Ihnen nur ein Fachmann nach Besichtigung der örtlichen Gegebenheiten nennen.

Der Preis für ein Ladevorgang richtet sich nach dem Strompreis und der geladenen Strommenge. Habe ich z.B. eine Akkukapazität von 50 kWh und der Akku ist leer so muss ich 50 kWh nachladen um die max. Reichweite des Fahrzeugs zu erhalten. Die Strompreise an den Ladesäulen (öffentlich) liegen meist bei ca. 0,32 – 0,40 € – im Privatanschluß im durchschnitt bei 0,30 €. Somit würde eine Vollladung für eine Reichweite von ca. 350 km mindestens 15 € betragen. In der Praxis werden Vollladungen jedoch nur bei längeren Fahrten durchgeführt, meist werden kurze Stopps für eine Reichweitenerhöhung genutzt und die Kosten liegen bei ca. 95% aller Ladevorgänge zwischen 0,50 – 2,00 €

Plug-in-Hybrid enthält die gleiche Ladetechnik wie reine E-Autos somit ist eine Ladung an jeder Ladesäule möglich. Im Unterschied zu E-Autos wird hier die Ladung jedoch nur 1-phasig mit max. 3,7 kW durchgeführt was je nach Akkukapazität zu längeren Ladezeiten
führen kann.

Hier ist es hilfreich bei den Herstellern in deren Internet-Konfiguratoren nach zu sehen. In den nächsten Jahren werden alle Hersteller auf Grund der Flottenverbrauchsvorgaben mit E-Autos auf den Markt kommen. Es wird erwartet dass E-Autos in max. 3-5 Jahren im Preis mit den Verbrennungsmotoren gleichziehen evtl. sogar günstiger werden.

Der Installationsort richtet sich natürlich immer auch nach dem Stellplatz für das E-Auto. Auf Grund der begrenzten Kabellänge von max. 8 m muss die Ladesäule immer in der Nähe des Stellplatzes angebracht werden. Steht das Auto also in der Garage dann wird die Ladesäule auch in der Garage montiert.

Ladesäulen sind Dauerverbraucher und müssen beim Energieversorger angemeldet werden (bis 11 kW) bzw. von Energieversorger genehmigt werden (über 11 kW). Diese Anmeldung kann nur durch einen eingetragenen Elektrobetrieb erfolgen. Des Weiteren handelt es sich um eine sensible Installation, da Autos meist aus Metall gefertigt sind und wir Spannungen von bis zu 380 V direkt am Auto anschließen. Hier sind also auch Sicherheitsbestimmungen wie z.B. Fehlerstrom-Schalter, Leitungsschutz etc. zu beachten. All diese Bedingungen die erfüllt werden müssen können nur von einem zertifizierten Elektro-Installateur ausgeführt
werden.

FAQs

Grundsätzlich ist ein Aufladen in jedem Haus mit Stromanschluss möglich. Während es im Privathaus ohne weiterer Probleme möglich ist (es ist bis 11 kW Leistung nur eine Anmeldung beim Netzbetreiber erforderlich), müssen in Miet- und Eigentumswohnungen die örtlichen Gegebenheiten vom Fachmann geklärt werden (Abrechnung, Lastmanagement etc.)

Die Ladedauer ist abhängig von der Akkugröße des Fahrzeugs und des Ladestroms der an dem Ladepunkt möglich ist. Die Fahrzeuge neuerer Bauart können meist mit 11 kW AC und je nach Hersteller mit bis zu 270 kW DC laden. Im Privatbereich ist die AC – Ladung mit bis zu 11 kW Standard, hat das Fahrz7eug z.B. eine Akkukapazität mit 50 kWh so ist das Fahrzeug in ca. 5 Stunden voll aufgeladen. Bei DC-Ladung (öffentliche Tankstellen) ist die Ladezeit erheblich kürzer, hier kann man davon ausgehen dass das Fahrzeug in ca. 20 -30 Minuten auf 80% der Kapazität geladen werden kann, die Vollladung an DC würde aber in etwa die gleiche Zeit wie die AC-Ladung beanspruchen (Bei Schnellladung erhitzt sich der Akku und kann deshalb ab 80% Ladung nur noch langsam auf 100% gebracht werden.
Bei Hybridfahrzeugen verhält es sich ähnlich wie bei E-Autos mit dem Unterschied dass hier die Akku-Kapazitäten (ca. 12 – 20 kWh) kleiner und die Ladeleistung geringer sind (meist max. 3,7 kW).

Bei Mehrfamilienhäusern (Miete oder Eigentum) ist der Stromanschluss begrenzt und kann nicht ohne weiteres von mehreren Ladestellen gleichzeitig genutzt werden. Wenn z. B. 16 Parteien vorhanden sind und der Hausanschluss auf 150 kW ausgelegt ist würden 16 Ladestellen mit 11 kW (11×16 = 176 kW) den Hausanschluss überlasten. Hier ist auf jeden Fall der Fachmann gefragt der prüfen muss wie und in welcher Form hier ein Lastmanagement (Verteilung der vorhanden Kapazität im Stromnetz) aufgebaut werden kann.
Desweiteren muss geprüft werden wie der Strom dem Nutzer berechnet wird; können die Ladepunkte direkt am Wohnungszähler angeschlossen werden oder werden alle Ladepunkte über den Allgemeinstrom beliefert? Auch hier kann nur ein Fachmann klären auf welchem Wege eine Lösung möglich ist.

Der Platzbedarf ist gering, Wandladepunkte (Wallboxen) sind ca. 40 cm hoch 20-30 cm breit und ca. 25 cm tief (Herstellerbedingt) – brauchen demnach also nur eine frei Wand zur Montage. Hier ist wichtiger dass die Montage in der Nähe zum Anschluss des Fahrzeugs statt findet. Ladesäulen brauchen bauartbedingt eine freie Stellfläche (1-2 Parkplätze)

Der Preis für eine Wallbox/Ladesäule richtet sich nach den Anforderungen wie z.B. Lastmanagement, Abrechnungsanforderung (Eichrechtskonform) und Installationsgegebenheiten (Hausanschluss). Je nach Ausstattung und Erfordernissen kostet ein Ladepunkt ab ca. 1.000 € (mit Installation) bis zu mehreren 1.000 € für Ladesäulen. Exakte Preise kann Ihnen nur ein Fachmann nach Besichtigung der örtlichen Gegebenheiten nennen.

Der Preis für ein Ladevorgang richtet sich nach dem Strompreis und der geladenen Strommenge. Habe ich z.B. eine Akkukapazität von 50 kWh und der Akku ist leer so muss ich 50 kWh nachladen um die max. Reichweite des Fahrzeugs zu erhalten. Die Strompreise an
den Ladesäulen (öffentlich) liegen meist bei ca. 0,32 – 0,40 € – im Privatanschluß im durchschnitt bei 0,30 €. Somit würde eine Vollladung für eine Reichweite von ca. 350 km mindestens 15 € betragen. In der Praxis werden Vollladungen jedoch nur bei längeren
Fahrten durchgeführt, meist werden kurze Stopps für eine Reichweitenerhöhung genutzt und die Kosten liegen bei ca. 95% aller Ladevorgänge zwischen 0,50 – 2,00 €

Plug-in-Hybrid enthält die gleiche Ladetechnik wie reine E-Autos somit ist eine Ladung an jeder Ladesäule möglich. Im Unterschied zu E-Autos wird hier die Ladung jedoch nur 1-phasig mit max. 3,7 kW durchgeführt was je nach Akkukapazität zu längeren Ladezeiten
führen kann.

Hier ist es hilfreich bei den Herstellern in deren Internet-Konfiguratoren nach zu sehen. In den nächsten Jahren werden alle Hersteller auf Grund der Flottenverbrauchsvorgaben mit E-Autos auf den Markt kommen. Es wird erwartet dass E-Autos in max. 3-5 Jahren im Preis mit den Verbrennungsmotoren gleichziehen evtl. sogar günstiger werden.

Der Installationsort richtet sich natürlich immer auch nach dem Stellplatz für das E-Auto. Auf Grund der begrenzten Kabellänge von max. 8 m muss die Ladesäule immer in der Nähe des Stellplatzes angebracht werden. Steht das Auto also in der Garage dann wird die Ladesäule auch in der Garage montiert.

Ladesäulen sind Dauerverbraucher und müssen beim Energieversorger angemeldet werden (bis 11 kW) bzw. von Energieversorger genehmigt werden (über 11 kW). Diese Anmeldung kann nur durch einen eingetragenen Elektrobetrieb erfolgen. Des Weiteren handelt es sich um eine sensible Installation, da Autos meist aus Metall gefertigt sind und wir Spannungen von bis zu 380 V direkt am Auto anschließen. Hier sind also auch Sicherheitsbestimmungen wie z.B. Fehlerstrom-Schalter, Leitungsschutz etc. zu beachten. All diese Bedingungen die erfüllt werden müssen können nur von einem zertifizierten Elektro-Installateur ausgeführt
werden.

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• Ladeleistung: 3,7 / 22KW

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• Eigene Nutzer APP: ja

 

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• mehrere Ladepunkte

• Ladeleistung: 3,7 / 22KW

• KFW förderfähig

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• Nutzerverwaltung: ja

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Preis: ab 1450,00 € inkl. MwSt. zuzüglich Installation

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• 1 Ladepunkt inkl. PV Ladung

• Ladeleistung: 3,7 / 22KW

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Preis: ab 1240,00 € inkl. MwSt. zuzüglich Installation

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